Und bitte …

TAKE | Onlinemagazin für die Filmbranche

Einblicke in die Südtiroler Filmwelt: Bereits seit 2014 zeichnet Exlibris im Filmfachmagazin TAKE der IDM Film Commission mit Konzeption, Koordination, Redaktion, Textierung und Übersetzung, Lektorat und Korrektur verantwortlich. Ende 2021 verabschiedete sich TAKE vom Print-Format. Die Film Commission trat mit dem Wunsch an uns heran, TAKE in die Onlinewelt zu übersetzen. Das eigens konzipierte Onlinemagazin bewahrt den hochwertigen redaktionellen Charakter der Printversion und bietet eine Mischung aus Lesegeschichten und Servicetexten – und macht es sich zur Aufgabe lokale Filmschaffende und diverse Stimmen aus der Branche hervorzuheben.

Wir haben das Online-Magazin gemeinsam mit der IDM Film Commission Südtirol und der Webagentur zukunvt konzipiert und waren nach dem ersten Onlinejahr 2022 auch 2023 für Publishing Management, Koordination, Redaktion und Übersetzung verantwortlich.

Online-Fachmagazin für die Filmwirtschaft (2023)
Design & Produktion, Fotos, Konzeption, Lektorat & Korrektur, Publishing Management, Redaktion & Textierung, Übersetzung

Deutsch, Italienisch, Englisch

Kunde: IDM Film Fund & Commission

Illustrationen: Oscar Diodoro

Fotos: Patrick Schwienbacher, Armin Huber u. a.

In Reportagen, Porträts oder Interviews wird über die Südtiroler Filmlandschaft, aktuelle lokale und internationale Produktionen und Filmschaffende erzählt – etwa im Interview mit Drehbuchautor, Regisseur und Produzent Antonin Svoboda zum Biopic Persona non grata, im Gespräch mit Giorgio Diritti zu seinem neuesten Film Lubo, oder beim Besuch am Set von Das Fliegende Klassenzimmer in Glurns.

Foto: (c) Patrick Schwienbacher

Ein wichtiger Teil von TAKE sind die Dossiers, die Long-Reads zu aktuellen Branchenthemen bieten, darunter eine Sammlung der Stimmen vom MENA-Länder-Panel bei der Filmkonferenz INCONTRI im Frühling 2023.

Die Artikel und Deep Dives werden durch Kurzmeldungen rund um die Südtiroler Filmwelt und Initiativen, Aktivitäten und Angebote der Film Commission ergänzt.

„Natürlich will ich Filme machen, die überall verstanden werden. Dieser Anspruch ist aber sehr komplex. Wenn wir über Koproduktionen sprechen, halte ich es deshalb für sinnvoll, die Frage nach der Zielgruppe zu stellen. Denn es gibt nicht das Publikum. Die Sache ist komplizierter.“

Amal Ramsis, Regisseurin, Produzentin, Gründerin von Women Filmmakers Caravan, bei INCONTRI #12 zum Thema europäisch-arabische Koproduktionen

Foto: (c) Armin Huber

Weitere Projekte:

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